1,770 research outputs found

    Extended Abstract: Analysis of 1000 Arbiter PUF based RFID Tags

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    In this extended abstract a large-scale analysis of 4- way Arbiter PUFs is performed with measurement results from 1000 RFID tags. Arbiter PUFs are one of the most important building blocks in PUF-based protocols and have been the subject of many papers. However, in the past often only software simulations or a limited number of test chips were available for analysis. Therefore, the goal of this work is to verify earlier findings in regard to the uniqueness and reliability of Arbiter PUFs by using a much larger measurement set. Furthermore, we used machine learning algorithms to approximate and compare the internal delay differences of the employed PUF. One of the main research questions in this paper is to examine if any “outliers” occurred, i.e., if some tags performed considerably different. This might for example happen due to some unusual manufacturing variations or faults. However, our findings are that for all of the analyzed tags the parameters fell within the range of a Gaussian distribution without significant outliers. Hence, our results are indeed in line with the results of prior work

    Trojans in Early Design Steps—An Emerging Threat

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    Hardware Trojans inserted by malicious foundries during integrated circuit manufacturing have received substantial attention in recent years. In this paper, we focus on a different type of hardware Trojan threats: attacks in the early steps of design process. We show that third-party intellectual property cores and CAD tools constitute realistic attack surfaces and that even system specification can be targeted by adversaries. We discuss the devastating damage potential of such attacks, the applicable countermeasures against them and their deficiencies

    Diagnostik arbeitsbedingter Erkrankungen und arbeitsmedizinisch-diagnostische Tabellen

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    Die Schwerpunkte der gesundheitlichen Probleme in der Arbeitswelt haben sich zunehmend von den klassischen Berufskrankheiten, die aufgrund der technischen Prävention immer seltener geworden sind, zu den sogenannten arbeitsbedingten Erkrankungen verlagert, die nicht als Berufskrankheit gelten. Diese Beschwerden und Erkrankungen bzw. die Mitbeeinflussung von Erkrankungen durch die Arbeitsbelastungen spielen eine immer größere Rolle. Dabei fehlte früher eine informative Zusammenstellung, die von Beschwerden des Patienten und der gestellten fachspezifischen Diagnose ausgeht. Eine ganze Reihe von beruflichen Belastungen und ungünstigen Arbeitsbedingungen kann zu zahlreichen berufsbedingten Erkrankungen und Beschwerden führen, von denen nur ein kleiner Teil als Berufskrankheit oder Arbeitsunfall anerkannt wird. Der größere, versicherungsrechtlich nicht anerkannte Teil gilt als "arbeitsbedingte Erkrankung" im engeren Sinne. Es sind Erkrankungen und Beschwerden, die beruflich verursacht, teilweise verursacht oder in ihrer Dynamik beeinflußt werden. … Während einzelne Berufskrankheiten sogar Raritäten sind, verbergen sich viele arbeitsbedingte Erkrankungen im allgemeinen Krankheitsspektrum der Bevölkerung und sind bei der hausärztlichen und klinischen Patientenbetreuung zunehmend zu berücksichtigen. Dieses gilt insbesondere für Erkrankungen der Atmungsorgane, der Bewegungsorgane, für Herz-Kreislauf- und Nervenkrankheiten, die insgesamt am häufigsten zu Arbeitsunfähigkeit oder zur vorzeitigen Berentung führen. …Die Umgestaltung der Arbeitswelt, neue Technologien, neue Arbeitsanforderungen, Personalabbau und die Zunahme von Arbeitsintensität und Verantwortung haben dazu geführt, dass als arbeitsbezogene ursächliche Faktoren in Zukunft mehr zu beachten sind: Hierzu zählen insbesondere übermäßiger mentaler und psychoemotionaler Stress, chronische exzessive Arbeitsbelastungen, Zeitdruck und ungünstige, ausufernde Arbeitszeiten, Zunahme der Verantwortung und Arbeitsmenge, berufliche Zwischenposition, fehlende Unterstützung und Anerkennung, Zunahme der fremden Kontrolle, berufsfremde Tätigkeit, Dequalifizierung, blockierte Karriere, Umgestaltung des Arbeitsbereiches und mangelnde Arbeitsplatzsicherheit. Daneben sind psychosoziale Faktoren von Bedeutung wie chronifizierte Alltagsprobleme, kritische Lebensereignisse, psychische Überforderung, fehlende oder mangelhafte soziale Unterstützung, kulturelle Entwurzelung, Persönlichkeitsstruktur, überhöhe Kontrollambitionen, Feindseligkeit gegen sich selbst, Aggression und Ärger sowie persönliche Stressaffinität. Die leicht- bis mittelgradige körperliche Belastung als protektiver Faktor für das Herz-Kreislauf-System und für die Bewegungsorgane ist in vielen Arbeitsbereichen weggefallen. An deren Stelle sind Immobilität und statische bzw. einseitige Muskelbelastungen getreten, z.B. am Bildschirmarbeitsplatz. Bei den arbeitsbedingten Erkrankungen und Beschwerden sind insbesondere Rückenbeschwerden und Stressfolgen führend. Bei einer Kombination dieser beiden Bereiche sind manigfache Symptome möglich. Arbeitsbedingte Erkrankungen können sich an einem oder an mehreren Organsystemen manifestieren. Beispiele sind: Haut: Ekzematöse Läsionen. Herz: Pectanginöse Beschwerden im Rahmen einer coronaren Minderdurchblutung, Herzinfarkt, Rhythmusstörung, Dekompensation. Kreislauf: Schwindel, Hypertonie, Schlaganfall. Atemwege: Reizung der Luftwege, chronische (obstruktive) Bronchitis. Muskulatur und Bewegungsorgane: Verspannung, Schmerzen, "Verschleiß", "Voralterung", repetitive strain injury, Muskelatrophie, umschriebene Sklerosierung. Magen und Darm: Dyspepsie, Gastritis, Ulcus. Vielfältigere Beschwerden finden sich zum Beispiel beim Sick Building Syndrom … Aufgrund unserer besonderen poliklinischen Tätigkeit haben wir über Jahrzehnte Informationen über arbeitsbedingte Erkrankungen gesammelt und im Jahr 2000 in einer ersten Form zusammengestellt und im Internet veröffentlicht. Die jetzige Fassung 2003 gehört bereits zur Pflichtlektüre unserer Studierenden, wird von uns praktisch genutzt und wird den Kollegen der jeweiligen Fachgebiete weitergegeben. In unserem Werk spiegelt sich die mehrgleisige Vorgehensweise der Arbeitsmedizin wider. Wir gehen erstens von den beruflichen Gefährdungen aus, die zu bestimmten Beschwerden und Erkrankungen führen können. Zweitens gehen wir von den Beschwerden des Patienten und der Krankheitsdiagnose aus und überprüfen diese auf externe Ursachenfaktoren aus dem Bereich der Arbeit und der Umwelt. Drittens gehen wir von dem allgemeinen Krankheitsspektrum in der Bevölkerung aus und betreiben eine differentialdiagnostische Einordnung. Unsere Darstellung ist nach den wesentlichen Organsystemen und ärztlichen Fachgebieten geordnet, so dass eine Einbeziehung unserer Diagnostik in die anderen Fachgebiete und die Kooperation mit den anderen Fachgebieten möglich ist. … Die Aktualisierung und Ergänzung ist laufend vorgesehen

    Zur kalibrierung von streuungsfaktoren für pfahlwiderstände nach eurocode EC 7-1

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    Bei der Ermittlung von Bemessungswerten für Pfahlwiderstände aus Ergebnissen von Pfahlprobebelastungen nach DIN EN 1997-1:2009-09 (Eurocode EC 7-1) werden die charakteristischen Pfahlwiderstände Rc;k über Streuungsfaktoren Xsi abgemindert. Die entsprechenden Beiwerte sind von der Art und Anzahl der Probebelastungen abhängig und berücksichtigen Unsicherheiten wie etwa Streuungen der Versuchsergebnisse, die durch Änderungen im Baugrund oder im Bauverfahren entstehen. Die in Eurocode EC 7-1 nunmehr gewählte Art der Ermittlung des Grenzwertes von Pfahlwiderständen unterscheidet sich deutlich von den bisherigen Regelungen DIN 1054:1976-11, die sich durch ihre langjährige Anwendung bei der Bemessung von Pfählen in der Praxis bewährt haben. Die DIN 1054:2005-01 ist zwar im Vorgriff auf den Eurocode EC 7-1 formal ähnlich vorgegangen, enthält aber vollkommen andere Zahlenwerte für die Sicherheitsbeiwerte gamma_p und die Streuungsfaktoren Xsi. In dem Beitrag werden die an der Universität Kassel durchgeführten Untersuchungen zur Ableitung der Streuungsfaktoren und Teilsicherheitsbeiwerte für Pfahlwiderstände aus Ergebnissen von Probebelastungen und Erfahrungswerten für den Eurocode EC 7-1 vorgestellt. Mit diesen Werten werden die Ergebnisse an das bisherige nationale Sicherheitsniveau der DIN 1054:1976-11 und DIN 1054:2005-01 angepasst bzw. überprüft. Als Ergebnis der hier vorgestellten vergleichenden Untersuchungen wird für die verschiedenen Versuchsarten der nationale Vorschlag für die Streuungsfaktoren und die Teilsicherheitsbeiwerte mitgeteilt und bewertet

    Procedures for a competency/performance based education program according to Bandura\u27s social cognitive theory

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    Dieser Beitrag berichtet über ein Trainingsverfahren zur Kompetenzanbahnung in Großgruppen. Im Sommersemester 1991 wurden 54 Studierende der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd in einer zweistündigen Semesterveranstaltung im Zuhören, Eingehen auf Beiträge, Fragenstellen, Führen bestimmter Gespräche und in der Moderation von Diskussionen geschult. In Anlehnung an Banduras sozial kognitive Theorie liefen die einzelnen Veranstaltungen stets in drei Phasen ab: Die Aufmerksamkeit der Teilnehmerinnen wurde auf die zu erwerbende Kompetenz gelenkt; sodann erging die Aufforderung, sich gegenseitig die Wahrnehmungen mitzuteilen, und gegen Ende wurden die Handlungsspektren oder -strukturen gemeinsam erarbeitet. Die Teilnehmerinnen wurden schließlich mit der Aufforderung entlassen, die Bewusstseinsinhalte verfügbar zu halten, um im Berufsfeld der Einsicht entsprechend handeln zu können. Die Unterschiede hinsichtlich der kognitiven Repräsentanzen waren sowohl auf der Vor- und Nachtest-Basis als auch zwischen männlichen und weiblichen Teilnehmerinnen signifikant. (DIPF/Orig.)This article refers to a special procedure for a Competency/Performance Based Teacher Education Program. 54 students of the Teacher Training College in Schwäbisch Gmünd have been trained in specific competencies and Performances in classroom interaction such as listening, encouraging, questioning, and leading discussions. Following the mastery learning concept the participants were involved into attentional processes, retention processes, and production processes according to Bandura\u27s social cognitive theory. The students had to undergo a pretest and a posttest to check up the cognitive representations. The results show significant differences in two directions as far as the results between the tests and the male and female students are concerned. (DIPF/Orig.

    The role of artificial intelligence in skilled work and consequences for vocational training

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    Artificial intelligence (AI) has long been a present-day topic and is having an impact on the economy, society, skilled work and the work environment. However, there are often very different assessments of the effects: On the one hand the loss of jobs and even professions has been predicted, on the other hand new support and shaping options for work are emerging. In addition, AI is treated as a powerful buzzword without considering the real technologies and requirements behind it. Nevertheless, consequences for the world of work and its employees can only be derived and vocational training concepts designed if the handling of AI in skilled work has been concretized beforehand. The impact of AI on vocational education and training and on the skilled worker has so far been discussed in a rather abstract way and only very rarely focused on research. At the same time, technological developments in certain areas (including expert systems, machine learning approaches, digital twins) have already proceeded to such an extent that the effects on skilled work are noticeable and are thus evident. Much will depend on the design of the human-machine interface. In order to evaluate how skilled labour and AI can successfully “cooperate” in manufacturing, a model is presented here that can support the evaluation process

    Effect of whole-body vibration on freezing and flexibility in Parkinson's disease-a pilot study

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    Abstract Background Parkinson’s disease is the second most common neurodegenerative disease. Symptoms are treated by medication, physio-, exercise, and occupational therapy. Alternative methods have been used in exercise therapy for a few years now. The effect of whole-body vibration as an alternative training method has been investigated for several symptoms in Parkinson’s disease. Since freezing and flexibility have not yet been investigated, the aim of this study was to evaluate the efficacy of different frequencies of application for these two symptoms. Methods Patients were randomly assigned to a frequency (6, 12, or 18 Hz) or the control group. Before and after the treatment of 5 × 60 s with a rest of 60 s each, the Sit and Reach test (flexibility) and the 360° turn test (freezing) were performed. Results Only the Sit and Reach test showed a significant improvement at 18 Hz (improvement from − 5.75 to − 1.89 cm, F(3,30) = 5.98**). At 360° turn, no significant differences were found. Weak to high effect sizes (standardized mean differences) were determined for the different frequencies, both for the Sit and Reach (from .01 to .64) and for the 360° turn (from − .72 to − 1.25). The highest effect size is observed for 18 Hz and the lowest for 6 Hz. Conclusions Higher frequencies seem to be more effective than lower ones. Freezing, age, and gender also seem to play a role. Therefore, this should be investigated in further studies
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